Wir verwenden viele Varianten, um einen Baumstumpf nach einer Baumfällung verschwinden zu lassen. Entweder verwenden wir eine Stubbenfräse, welche für den jeweiligen Wurzelstock leistungsstark genug ist oder man greift auf andere Methoden zurück. Eine der charmantesten Möglichkeiten dabei ist es, den Baumstumpf in die Umgebung zu integrieren bzw. zu dekorieren.
Die Fräsentechnik findet vor allem nach Baumfällungen Anwendung, da hierbei Wurzelstöcke bzw. Baumstümpfe übrig bleiben. Dass diese Stolperfallen bzw. Hindernisse in einigen Fällen zu beseitigen sind, versteht sich von selbst. Die Funktionsweise einer solchen Wurzelstockfräse ist einfach wie genial. Dieses Gerät besitz einen hydraulischen Antrieb, welcher den Fräsarm und die Frässcheibe bewegt. Die Frässcheibe besteht wiederum aus festem Verschleißblech und ist mit austauschbaren hartmetallbelegten Fräszähnen versehen. Somit kann durch eine extrem schnelle Rotation der Baumstumpf, aber auch Wurzeln im Erdreich, zerkleinert werden. Übrig bleiben nur noch Holzspäne, welche wir vor Ort als Mulch belassen. Somit sparen wir viel Zeit und Geld beim Ausgraben der Wurzelstöcke.

Bei weiteren Fragen kontaktieren Sie unser Beratungsteam telefonisch unter +49 (208) – 620 69 66 oder schicken Sie uns einfach eine Nachricht.
Gern übernehmen wir Arbeiten in den Regionen Essen, Mülheim, Duisburg, Dortmund, Düsseldorf, Köln und natürlich in unserer unmittelbaren Umgebung rund um Oberhausen.

Von einer Risikobaumfällung sprechen wir, wenn der zu fällende Baum schwer zugänglich oder zu hoch ist, um Ihn in einem Stück fallen zu lassen. Auch wenn Gefahr besteht, dass, bei einer unsachgemäßen Baumfällung Freileitungen oder Gebäudeteile angrenzende Grundstücke beschädigt werden handelt es sich um eine Risikobaumfällung. Bäume die krank sind und die vielleicht schon von innen faulen fallen auch unter den Begriff Risikobaumfällung. Denn hier bestimmt nicht das Zugseil die Fallrichtung, sondern die kranke Stelle am Baum. Solche Baumfällungen sollten nur von Fachkräften durchgeführt werden, da es bei unsachgemäßer Fällung zu großen Schäden und somit zu erheblichen Kosten kommen kann.

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Die Bäume sind wunderbare Gebilde der Natur, dass das Bild des Gartens ändern kann oder einfach einen schattigen Sitzplatz bieten.
Öfter ist es jedoch notwendig, eine Baumfällung vorzunehmen, wenn beispielsweise eine Erkrankung vorliegt oder das Gewächs anderen Bäumen oder Ihren neuen Plänen im Weg ist.

Die Baumfällung selbst ist im Grunde eine einfache Angelegenheit, allerdings gilt es verschiedene Aspekte im Vorfeld zu beachten.
Wir empfehlen die Fällung nur in den Wintermonaten von etwa Anfang November bis Ende Februar vorzunehmen. Dann führt der Stamm des Baumes wenig Wasser, und die Trocknung, etwa für Brennholz, erfolgt schneller. Das Baum fällen ist auch von gesetzlichen Rahmenbedingungen abhängig. Von März bis September darf zum Schutz nistender Vögel keine Baumfällung vorgenommen werden, und in
vielen Kommunen bestehen weitere Vorgaben bezüglich der Baumfällung, die eine vorhergehende Erlaubnis notwendig machen können. Vor dem Baumfällung ist es
dementsprechend wichtig zu wissen, wann und welche Baumsorten gefällt werden dürfen oder ab welchem Stammumfang ein behördlicher Schutz besteht. Auch die
Baumfällung im eigenen Garten ist davon betroffen.

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